Amazon PPC Optimierung: So holen Sie 2025 das Beste aus Ihrem Werbebudget

Amazon PPC (Pay-Per-Click) ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, um Produkte sichtbar zu machen und den Umsatz zu steigern. Gerade für Vendoren ist es wichtig, Werbebudgets gezielt einzusetzen – denn die Konkurrenz schläft nicht, und die Anzeigenplätze werden teurer.

Als Full-Service Agentur betreuen wir täglich Vendoren, die sich genau diese Fragen stellen:

Wie werbe ich effizient?
Wie sorge ich dafür, dass meine Produkte oben erscheinen?
Wie vermeide ich unnötige Geldverschwendung?

Hier zeigen wir die wichtigsten Schritte und Tipps, mit denen wir für unsere Kunden regelmäßig bessere Ergebnisse erzielen.

1. Die richtigen Suchbegriffe finden

Bevor man Anzeigen schaltet, sollte man genau wissen, wonach Kunden wirklich suchen. Das klingt selbstverständlich – wird aber oft vernachlässigt.

Wir nutzen Tools wie Amazon Brand Analytics oder Helium 10, um relevante Begriffe zu finden: von allgemeinen Suchanfragen bis hin zu ganz konkreten Formulierungen, bei denen die Kaufwahrscheinlichkeit besonders hoch ist.

Unser Tipp:

Setzen Sie nicht nur auf Begriffe mit hohem Suchvolumen, sondern achten Sie darauf, dass die Begriffe zu Ihrem Produkt passen – sonst zahlen Sie für Klicks, die nichts bringen.

2. Klare Kampagnenstruktur

Damit Sie später nachvollziehen können, was funktioniert – und was nicht – ist eine gute Gliederung Ihrer Werbekampagnen wichtig.

Wir trennen Kampagnen zum Beispiel nach:

📦 Produkttyp

🏷️ Marke

👥 Zielgruppe

Aus der Praxis:

Wer von Anfang an sauber arbeitet, spart später viel Zeit – und kann Werbebudgets deutlich effektiver einsetzen.

3. Gebote und Budgets sinnvoll steuern

Viele Vendoren verlieren unnötig Geld, weil ihre Anzeigen zwar geklickt werden – aber kaum Verkäufe bringen. Wir beobachten die Kampagnen unserer Kunden regelmäßig und passen Gebote und Budgets an, wenn nötig auch mehrmals pro Woche.

Besonders hilfreich: Echtzeitdaten von Amazon zeigen inzwischen sogar, zu welchen Uhrzeiten sich Klickpreise ändern – das nutzen wir gezielt aus.

Tipp:

Je nach Produkt und Saison kann es sinnvoll sein, zu bestimmten Zeiten das Budget zu erhöhen – und zu anderen bewusst zu reduzieren.

4. Unerwünschte Klicks vermeiden

Nicht jeder Klick ist ein guter Klick. Wenn jemand z. B. nach „kostenlos" oder „Ersatzteil" sucht, bringt das in vielen Fällen keinen Umsatz – kostet Sie aber trotzdem Geld.

Deshalb schließen wir regelmäßig Begriffe aus, die zwar Traffic bringen, aber keine Relevanz haben. Das spart unseren Kunden oft mehrere hundert Euro im Monat – ganz ohne Leistungsverlust.

Fazit: Werbung auf Amazon lohnt sich – wenn man sie richtig steuert

Amazon PPC ist kein Selbstläufer. Wer einfach Kampagnen startet und dann abwartet, verbrennt oft viel Budget. Aber mit einer klaren Struktur, regelmäßiger Kontrolle und durchdachten Anpassungen lassen sich schnell spürbare Verbesserungen erzielen.

Als Full-Service Agentur übernehmen wir genau das für unsere Kunden – von der Strategie über die Umsetzung bis hin zur laufenden Optimierung.

Kurze Checkliste zur PPC-Optimierung

Sind Ihre Keywords aktuell und relevant?

Haben Sie Ihre Kampagnen gut strukturiert?

Wissen Sie, welche Begriffe Verkäufe bringen?

Nutzen Sie Ihr Budget zur richtigen Zeit?

Werten Sie Ihre Ergebnisse regelmäßig aus?

Neugierig geworden?

Wenn Sie wissen möchten, wie gut Ihre Kampagnen derzeit wirklich laufen – oder wo noch ungenutzte Potenziale liegen – sprechen Sie uns gerne an. Wir analysieren Ihre Werbekonten und zeigen Ihnen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Anton Keller

CEO & Amazon Advertising Experte

Anton ist Gründer von AMAVEN und verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung im Amazon Marketing. Er hat bereits über 100 Marken beim Wachstum auf Amazon unterstützt.